Das tickende Gedächtnis
Bis 28. Februar 2013
BEENDETJeden Monat setzt das Deutsche Uhrenmuseum originelle Einzelstücke in Szene. So hat sich in einem Zeitraum von zehn Jahren eine Wunderkiste von über 100 Objekten angesammelt.
Die Besonderheit dieser Zeitmessinstrumente erschließt sich oft erst durch deren Geschichte. Diese ausgefallenen Uhren haben viel zu erzählen: ob nun vom Kinderwunsch, von den Lebensgeschichten ihrer Besitzer oder ihrer eigenen „wundersamen“ Technik.
Einige dieser Kuriositäten erhalten jetzt ihren großen Auftritt und können im Museum bestaunt werden.
Wecker mit Musikdose und Tänzerinnen, Fichter KG, Villingen um 1960 (Inv. 2009-098)
Handtasche mit Uhr, verm. Frankreich um 1910 (Inv. 47-2888)
„The Lady“ Wecker zur Familienplanung, Sessions, USA um 1965 (Inv. 2005-095)
Wanduhr mit Augenwender, verm. Deutschland 1920-1950 (Inv. 2004-116)
Kaminuhr mit Zinnfigur, verm. Frankreich um 1920 (Inv. 1995-669)
Kurzzeitwecker „Telefon Girl“, Wehrle, Schönwald um 1975 (Inv. 12-2778)
Osuhr, Freiburg, 2. Hälfte 20. Jhd. (Inv. 2010-055)
Berlin-Uhr, Dieter Binninger, Berlin nach 1975 (Inv. 1995-317)
„Automatic Memorandum Clock“, England um 1895 (Inv. 50-4100)
