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Schwarzwälder Uhrenfabriken

Um 1900 setzte sich die industrielle Massenproduktion durch. Hauptprodukt der Schwarzwälder Uhrenfabriken waren Wecker, Küchen- und Wohnraumuhren. Bald war der Schwarzwald weltweit führend. Ende des 20. Jahrhunderts konnte man preislich nicht mehr mit Fernost konkurrieren. Die meisten Uhrenfirmen mussten auf neue Produkte umsteigen oder aufgeben.

Werbeplakat für Wecker. J. Kaiser GmbH, Villingen um 1930 (Archiv Deutsches Uhrenmuseum)[schließen][öffnen]
Wecker mit sichtbarer Glocke. Baduf, Furtwangen um 1910 (Inv. 12-0813)[schließen][öffnen]
Wanduhr "Eiserne Zeit 1916". Schwarzwald 1916 (Inv. 2011-048)[schließen][öffnen]
Küchenuhr mit abwaschbarem Zifferblatt. Junghans, Schramberg um 1930 (Inv. 2008-042)[schließen][öffnen]
Wanduhr mit elektrischem Werk. Baduf, Furtwangen um 1930 (Inv. 2003-024)[schließen][öffnen]
Reisewecker. Kienzle, Schwenningen um 1960 (Inv. 1995-898)[schließen][öffnen]
Küchenuhr nach einem Entwurf von Max Bill. Junghans, Schramberg um 1960 (Inv. 2009-020)[schließen][öffnen]
Wecker in Form eines Klapperstorchs. Kaiser, Villingen um 1970 (Inv. 2005-111)[schließen][öffnen]
Zeitstudiengerät "Kalugraph". Hanhart, Gütenbach um 1970 (Inv. 2007-002)[schließen][öffnen]
Wanduhr "chronoquartz". Kienzle, Schwenningen um 1975 (Inv. 2008-075)[schließen][öffnen]

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