Spuren der Zwangsarbeit in Furtwangen
Kostenloser digitaler Rundgang durch Furtwangen

- auf dem Bildschirm Ihres PC oder
- mit dem Smartphone durch die Stadt

Im Zweiten Weltkrieg waren in Furtwangen über eintausend Menschen zur Arbeit gezwungen. Ihre Einzelschicksale sind oft vergessen. Doch steinerne Zeugen im Stadtbild erinnern an ihre Geschichte. Im Mittelpunkt der Führung stehen Mädchen und junge Frauen aus der Ukraine, die als „Ostarbeiterinnen“ in Barackenlagern untergebracht waren.

Die kostenfreie App Future History zeigt:
- Wie sah es früher an ausgewählten Punkten in der Stadt aus und wie sieht es dort heute aus?
- Welche Bedeutung hatten diese Orte für Zwangsarbeit?

Hier geht's zum Stadtrundgang auf Ihrem PC
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Für mobile Endgeräte: Die App Future History navigiert Sie durch Furtwangen. Für den 2,7 km langen Rundgang sollten Sie mindestens 90 Minuten einplanen.

App downloaden...
1. Future History App kostenfrei im Google Play Store oder im App Store herunterladen.
2. Im Suchfeld der App „Furtwangen“ eingeben
3. „Touren“ anklicken
4. „Zwangsarbeit in Furtwangen“ auswählen

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Der Stadtrundgang entstand in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg im Rahmen der Sonderausstellung "Opens external link in new windowWo die besten Jahre vergangen sind".