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Taschenuhren

Anfang des 16. Jahrhunderts entstanden erste Kleinuhren. Sie wurden sichtbar am Hals oder Gürtel getragen. Die Zeit um 1800 gilt als Höhepunkt der klassischen Uhrmacherei. Als König der Uhrmacher dieser Zeit gilt Abraham Louis Breguet (1747-1823). In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte sich die industrielle Produktion durch.

Werbebroschüre "Keep a Watch on Everybody", Waterbury Watch Co., Waterbury (USA) 1887 (Archiv Deutsches Uhrenmuseum)[schließen][öffnen]
Halsuhr in Kreuzform. Charles Bobinet, Paris um 1650 (Inv. K-0459)[schließen][öffnen]
Halsuhr mit Kalender und Mondphase. Johann Sayller, Ulm um 1660 (Inv. K-0470)[schließen][öffnen]
Taschenuhr mit Chatelaine und Etui. Romilly, Paris 18. Jhd. (Inv. 45-3400)[schließen][öffnen]
Fingerring mit Uhr. Hersteller unbekannt, um 1800 (K-1369)[schließen][öffnen]
Taschenuhr mit Emailmalerei. Moilliet, Genf um 1800 (Inv. K-1509)[schließen][öffnen]
Taschenuhr "Souscription" mit Stoßsicherung und Temperaturkompensation. Abraham-Louis Breguet, Paris um 1800 (Inv. 45-3852)[schließen][öffnen]
Taschenuhr mit Etui und Garantieschein. A. Lange & Söhne, Glashütte um 1880 (Inv. 45-3192)[schließen][öffnen]
Taschenuhr "Fearless" mit Figurenautomat. Gebrüder Thiel, Ruhla um 1895 (Inv. 2007-024)[schließen][öffnen]
Taschenuhr "Yankee", Verkaufspreis 1 Dollar. Ingersoll, New York um 1905 (Inv. 2004-019, 2004-009)[schließen][öffnen]

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